Nachfolgend sind ein paar Projekte aufgeführt, die KONZEPT[nest] bearbeitet hat. Unterschiedlichste Aufgabenstellung, Voraussetzungen und Umfänge. Jeder Klient hat andere Vorstellungen und Wünsche - und natürlich ist auch das Budget ein wichtiger Faktor.

Oft ändern sich auch einige der Faktoren während des Prozesses, ein ganz normaler Vorgang!

Jedes Projekt für sich eine tolle und spannende Herausforderung - und alle endeten mit "Happy End" :) 


PHYSIOTHERAPIE[ammersee]

Ein zu grosses Wartezimmer, ein viel zu kleiner Arbeits-/Thekenbereich für die Mitarbeiter. Aus einem verwinkelten  80er Jahre Praxis Empfang wird ein moderner, zweckmässiger einladender Raum.

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HOMEOFFICE[mal zwei]

Wenn beide Partner im Homeoffice arbeiten müssen, mit vielen Video- und Telefonkonferenzen, es aber dafür nur einen Raum gibt, muss man kreativ werden. In diesem Fall soll das bestehende Bürozimmer umgestaltet werden, damit mehr Stauraum für beide generiert wird UND im Wohnraum soll ein Arbeitsplatz entstehen, der "versteckt" werden kann nach Feierabend.

 

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HOCHSCHULE[augsburg]

Der HSA_Transmitter soll neu gestaltet werden. Das ist ein Raum, in dem sich die Hochschule und die Öffentlichkeit begegnen soll, die Hochschule seine Projekte präsentiert und erklärt, es Meetingareas gibt, eine Laborküche, Events. Das Ganze soll mit sehr vielen Informations-

möglichkeiten ausgestattet sein, Platz zum Sich-Begegnen, Platz für KI (ext. kleine Roboter).

 

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noch in der Planung...


ORTHOPÄDISCHE[praxis]

Die übernommene Praxis soll zeitgemäss und an den neuen Besitzer angepasst werden. Aus Kosten- und Zeitgründen wird dies in mehreren Schritten gemacht. Der erste war, den Grundriss anzupassen, die Böden und Wände zu überarbeiten und die Akupunkturräume zu gestalten.

Die kleinen Räume, die zur Akupunktur genutzt werden, wurden an einer Wand und der Decke dezent farbig gestrichen, passend zu einem asiatischen Tapetenbild und einer Lampe mit einstellbarer Lichtfarbe und -helligkeit. 

Weiter geht es 2023 mit dem Wartebereich.

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KOMPLETTUMBAU[erdgeschoss]

Jahrelang war es geplant, aber nachdem der komplette Umbau des Erdgeschoss' samt Boden, Fenstern und Küche solch ein umfangreiches Projekt darstellt, wurde lange gezögert. Nun war es soweit und die Planung wurde konkret! Es gab mehrere Varianten von KONZEPT[nest], die zu einer finalen Idee zusammengefügt wurden.

Aus "normalen" Fenstern werden nun zum Teil gemütliche Sitzfenster, die kleinteiligen Glasfronten werden ersetzt durch grosse Scheiben, wodurch der Raum mehr Ruhe bekommt. Die Küche wird komplett "umgekrempelt"-inklusive Fenster zugebaut und Herd UND Spüle in die Insel. Fliesen kommen raus, Parkett rein, TV an einer ganz anderen Stelle, eine neue Sofa Lösung, Schiebetüren... Ein ganz neues, sehr gemütliches Wohn(l)gefühl ist entstanden!

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KEIN[wohlfühlen]

das war das Problem dieser Familie. Sie bekamen keine Gemütlichkeit in den Wohnraum. Dieser war zum grossen Teil Spielzimmer für die Kinder, die Fenster und Ein-/Ausgänge machten die Einrichtung nicht einfach.

Wir haben die Schrankwand aufgelockert, die Kindersachen bekamen feste Plätze, so dass sie abends verstaut werden konnten, der Fernseher wurde vom schönsten Platz im Raum in eine dunklere Ecke "verbannt" (wo er bestens seinen Zweck erfüllt dank einer schwenkbaren Halterung an der Wand), an den hellsten Platz kam ein Sessel. Die Wände wurden in einem rosastichigen Beigebraun gestrichen. Der räum wurde gemütlich und sieht jetzt aufgeräumt und gut strukturiert aus.

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[der Start...]


PLÖTZLICH[homeoffice]

In Zeiten von Corona war das Homeoffice für viele ein wichtiger Ort geworden! So auch für dies Ehepaar, die von heute auf morgen ungeplant beide das Homeoffice im Dachgeschoss nutzen müssen. Auf die Schnelle wurden Schreibtische und Regale reingestellt. Im Laufe der Wochen stellte sich heraus, dass es einfach kein gutes Arbeitsklima ist, beide ungern in dem Raum sind und die Organisationsmöglichkeiten unzureichend sind - wodurch es immer unordentlich war.

Wir haben den Raum strukturiert, farblich gestaltet, persönliche Arbeitsbereiche eingerichtet und einen Background für Videokonferenzen geschaffen. Es wurden fast alle bestehende Möbel weiter verwendet.

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REINKOMMEN[wohlfühlen]

Der Eingangsbereich wird oft vernachlässigt, wirkt kühl, unordentlich wegen vieler Schuhe, Jacken, Taschen... und wenig einladend. Dabei ist es herrlich in ein Haus/Wohnung zu kommen und sich willkommen und gleich wohl zu fühlen! Natürlich ist auch die Funktionalität hier wichtig! Im gezeigten Beispiel ist die Idee: vorne reinkommen und hinten rausschauen. Ausserdem hat jeder der 4 Bewohner ein schmales Abteil des Garderobenschrankes und ein kleines Fach für Schlüssel und co. für sich bekommen, damit es hier nicht zu Streit kommt :)


UMZUG[in die alte Heimat]

Die Kunden ziehen nach vielen Jahren im Ausland wieder in ihr altes Haus, das zwischenzeitlich vermietet war. Das alte und dann wieder neue Zuhause soll angepasst werden an die Auslandserfahrungen, grösser gewordene Kinder und das neue Familienmitglied Hund.

Der Grundriss soll grosszügiger wirken, Wände werden rausgenommen, Bodenbeläge und Küche erneuert. Das EG mit den Bereichen

Diele/ Küche/Essen/Wohnen soll als Einheit wirken. Eine zentrale Frage war: kann der Fliesenboden erhalten werden in Diele/Wohnen/Essen, wenn die Wände rausgenommen werden und der Küchenboden erneuert werden muss oder stört das den großzügigen und einheitlichen Gesamteindruck? Hierzu gab es mehrere Varianten und Gegenüberstellungen. Sowie: wie kann der Eingangsbereich stimmig integriert werden?

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BEREICHE[schaffen]

Offener Wohn-/Küchenraum, das wünschen sich viele. Es ist einfach kommunikativ und wirkt großzügig. Aber wenn sich Bereiche nachher nur noch dadurch definieren, dass hier das Sofa steht, da der Esstisch, dann wirkt der Raum schnell unstrukturiert und ungemütlich. Hier ist der "Wohnzimmerbereich" um 40 cm tiefer gelegt (das geht natürlich nur im Neubau...). Sofa, Sitzfenster, lange Kaminbank und Stufe bieten Sitzmöglichkeit rundum. Das Sitzfenster ist auf Beethöhe, was ungewöhnliche Ausblicke in den Garten beschert. Der Esstisch steht im hellsten Bereich des Raumes, umsäumt von raumhohen Fenstern und der Küche. 


NEUE[küche]

Schon so lange der grosse Wunsch, endlich wurde es konkret! Die neue Küche im offenen Wohnkonzept verändert das ganze Wohngefühl im Erdgeschoss!

Und es stellte sich dann raus, dass es der Startschuss für noch weitere Veränderungen war: ein neues Lichtkonzept, neuer Esstisch, neue Stühle! Der Raum wirkt grösser, offener und wohnlicher!

 

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BASEMENT[ausbau]

In einem 60er Jahre Einfamilienhaus soll das Untergeschoss ausgebaut werden, um die ca. 80 qm als Hobbyräume nutzen zu können. Bisher war hier ein seit Jahrzehnten nicht genutztes Schwimmbad, weshalb es viele Vorgaben und Vorarbeiten gibt. Wir haben uns über mehrere Versionen und Rücksprachen mit den Kindern (Spielraum und Musikzimmer), Bauherren (Partystüberl, Lounge, Sauna/Bad/Fitness) und dem Sanitärfachbetrieb an die optimale Raumaufteilung und Gestaltung  herangearbeitet. Hier ein paar Eindrücke der verschiedenen Ideen. Die Umsetzung erfolgt, wenn alle Rohre erneuert, Rückstauklappen eingebaut und das Schwimmbad geschlossen wurde. Dann zeigen wir natürlich gerne das Ergebnis!

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kleines Update: leider gibt es Probleme bezüglich Entwässerung/Kanalisation, daher verzögert sich der Ausbau.


GRUNDRISS[personalisieren]

Leider entwerfen einige Architekten die Häuser für Bauherren nicht nach deren Bedürfnisse, vorhandenen Möbel oder Ideen, sondern standardisiert und nach der äusseren Erscheinung. Dabei leben wir doch IM Haus und sehen es nur gelegentlich von aussen... Deshalb haben wir diesen Grundriss des Architekten angepasst, bevor es an die Umsetzung ging. Jetzt haben alle bleibenden Möbel ihren Platz, die Bedürfnisse und Wünsche der Bauherren haben wir eingearbeitet und Vorschläge für Küche und Raumaufteilung erarbeitet. Und das ohne wirklich viel Grundlegendes zu verändern! Aber es wird das Leben in ihrem Haus so viel passender und selbstverständlicher machen! 


SITZ[fenster]

In einem Erker soll ein Fenster zu einem gemütlichen Sitzfenster umgestaltet werden. Die Heizung muss integriert werden. 

Der Entwurf sieht vor, die komplette Wand des Erkers zu einer Einheit zusammen zu fassen. Ein integriertes Bücherregal dient gleichzeitig als Abstell-/Ablagefläche für Teetasse, Hefte u.ä. Dank Auflagen aus Filz und (Fake-)Fell, Kissen und gemütlichem Licht, entsteht ein kuscheliger Rückzugsort.